Die Digitalisierung stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Sie sind gefordert, ihre Onlinepräsenz kontinuierlich zu verbessern. Im Zentrum stehen die strategische Markenentwicklung, die Steigerung der Sichtbarkeit und Reichweite sowie die Generierung hochwertiger Leads und erfolgreicher Conversions. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, nehmen Marketingprofis die Dienste einer erfahrenen Digitalagentur in Anspruch.
Professionelle Unterstützung – Digitalagentur mit Full-Service-Ansatz
Perfekt ist es, wenn die gewählte Agentur alle relevanten Kanäle abdeckt. Ein ausgeprägter Full-Service-Ansatz sorgt für eine ganzheitliche Sichtweise auf das Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen. Die größten Erfolgschancen liegen im Cross-Channel-Marketing. Die Nutzung von Synergieeffekten führt zu besseren Erfolgen und ermöglicht es, Optimierungspotenziale auszuschöpfen.
Ziele – Bekanntheitsgrad steigern, Interessenten akquirieren und Branding verbessern
Um die Arbeitsweise einer Full-Service-Agentur zu verstehen, bietet der Artikel„Was ist digitales Marketing?“ wertvolle Informationen. Unternehmen, die nicht kontinuierlich in SEO (Search Engine Optimization) investieren, laufen Gefahr, Marktanteile an Konkurrenten zu verlieren und Einsparpotenziale durch erfolgreiches Inbound Marketing zu vergeben. Eine erfolgreiche Verbesserung der Onlinepräsenz eines Unternehmens sollte darauf abzielen, den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern, hochwertige Interessenten auf Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen sowie die eigene Marke als Impact Brand zu etablieren. Impact Brands zeichnet sich durch die Übernahme von ökologischer und sozialer Verantwortung aus.
Drei zentrale Punkte zur Verbesserung der Webpräsenz
Unternehmen, die ihre Onlinepräsenz verbessern möchten, sollten folgende Punkte umsetzen:
Erstens – lange Verweildauer anstreben
Moderne Websites zeichnen sich durch strukturelle Klarheit und die Nutzung großer Bilder aus. Die Kombination aus Texten und Bildern vermittelt wichtige Informationen und weckt Emotionen. Alle Kernbotschaften fließen in das Branding ein und tragen zu einem positiven Markenimage bei. Eine Absprungrate von durchschnittlich 60 Prozent entspricht akzeptablen Werten. Es ist sinnvoll, die Rate für das eigene Unternehmen niedrig anzusetzen.
Zweitens – Content-Marketing optimieren
Content ist King. Die Ausarbeitung und Generierung hochwertiger Inhalte fällt in das Aufgabengebiet des Content-Marketings. Der viel zitierte Spruch enthält eine tiefe Wahrheit, der sich jedes Unternehmen, dass die eigene Internetpräsenz verbessern möchte, stellen muss. Durch die Digitalisierung lassen sich Inhalte gezielt auf Zielgruppen anpassen. Stehen einem Unternehmen ausreichend Content-Bausteine – wie Texte, Bilder, Infografiken, Videos und Podcasts – zur Verfügung, können Digitalkanäle optimal auf die Interessen der Stakeholder abgestimmt werden.
Drittens – Lead-Management etablieren
Unternehmen, die ihre Sichtbarkeit und Reichweite optimieren möchten, müssen Ihre Zielgruppen und Absatzmärkte genau kennen. Die Etablierung eines durchgängigen Lead-Managements über die Abteilungsgrenzen von Marketing und Vertrieb hinweg liefert detaillierte Informationen über Interessenten und Kunden.
Fazit – ganzheitliche Sichtweise pflegen
Zur Verbesserung der Onlinepräsenz ist es wichtig, eine ganzheitliche Sichtweise einzunehmen und über Kanalgrenzen hinweg zu denken. Erhöhen sich die Sichtbarkeit und Reichweite durch die Generierung hochwertiger Inhalte mit Mehrwerten, steigen die Umsätze und die Markenbekanntheit.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)