Der Aktienhandel über das Internet übt seine eigene Faszination aus. Nirgendwo sind Sie umfassender informiert und können Sie schnellere Entscheidungen treffen. Dabei gilt es einige Grundlagen zu beherzigen. Diese sollen im Folgenden beschrieben werden.
Der Börsenhandel ist komplex und man sollte vorab einige Dinge wissen, um in den direkten Handel einsteigen zu können. Helfen kann hier ein Börsen ABC mit Definitionen der Börsenbegriffe. Einen kleinen Auszug daraus finden Sie im Folgenden:
Gebühren beim Aktienkauf im Internet
Es entstehen je nach Geldinstitut und Börsenbroker, bei dem Sie Aktienhandel betreiben, unterschiedliche Gebühren. Meist sind es Gebühren, wie folgt:
- Depotgebühren:
Eine meist jährliche Gebühr für das Halten von Aktienpaketen und Anteilen an Aktienfonds. Es gibt inzwischen viele Geldinstitute, die ein kostenloses Depot anbieten. - Positionsgebühr:
Im Falle der Positionsgebühren wird für jedes Wertpapier eine geringe Positionsgebühr verlangt. Es gibt Kreditinstitute, die keinerlei Positionsgebühr berechnen. - Ausgabeaufschlag/Ordergebühr:
In den meisten Fällen müssen Käufer von Aktien oder Fondanteilen eine geringe Gebühr beim Kauf entrichten. - Steuern:
Eine pauschale Steuer von 25 % ist auf die erzielten Gewinne zu entrichten.
Investieren können Sie in Aktien, Investmentfonds, ETFs (Exchange Traded Funds), Anleihen, Zertifikate, Futures und Optionen.
Optimaler Einstieg in das Börsengeschehen
Um einen sicheren und passenden Einstieg in den Börsenhandel zu bekommen, empfiehlt es sich vorab den Umgang mit Börsennachrichten zu üben und mit speziellen Börsensimulatoren zu trainieren. So entwickeln Sie ein sicheres Gefühl für die Märkte und Sie werden mit einem untrüglichen Gespür in den Handel in der Simulation einsteigen. Der große Vorteil ist, dass Sie alles überprüfen können und dabei kein reales Geld verlieren können.
Ganz am Anfang ist es einfacher in Aktienfonds zu investieren, bei denen professionelle Manager und Broker die Anteile an Unternehmen bestimmen.